Pfarrer Dr. Hansgünter Reichelt

  • geboren 1958 in Dosdorf (Thüringen)
  • verheiratet (Ulrike Reichelt, geb. Steffens) 1 Tochter (Rahel)
  • 1965 – 1975 Schulbesuch in Arnstadt und Ohrdruf
  • 1975 – 1978 Ausbildung zum Orgelbauer in Gotha
  • 1978 – 1980 Grundwehrdienst in Rostock
  • 1980 – 1981 Kirchliches Abitur am Theologischen Seminar Leipzig
  • 1981 – 1986 Studium der Ev. Theologie am Theologischen Seminar Leipzig, erstes theol. Examen
  • 1986 – 1987 Vikariat in Leipzig-Connewitz und in Taucha bei Leipzig
  • 1988 zweites theol. Examen
  • 1987 – 1992 Repetentur (Assistentur) am Theologischen Seminar Leipzig
  • 1992 Promotion im Fach NT am Theologischen Seminar Leipzig
  • seit 1992 Pfarrer in Stadtilm (seit 2013 in 6 weiteren Orten)
  • 1992 – 1998 Lehrtätigkeit am Ev. Stift Reinhardsbrunn (Thür.) innerhalb der Pfarrassistenten- und Pfarrvikarsausbildung
  • seit 2001 Vorsitzender des „Fördervereins zur Erhaltung der Stadtkirche St. Marien in Stadtilm“
  • 1998 – 2008 Oberpfr. im Kirchenkreis Arnstadt-Ilmenau (Stellv. des Superintendenten)
  • 2003 – 2008 Mitglied der Thür. Landessynode und der Förderationssynode der EKM
  • seit 2005 Dozent im KFU

Ausgewählte Veröffentlichungen:

  • Angelus interpres-Texte in der Johannes-Apokalypse. Strukturen, Aussagen und Hintergründe.Frankfurt a.M. u.a.: Peter Lang Verlag, 1994. (Europäische Hochschulschriften, Reihe 23, Bd. 207).
  • Der Anfang und das Ende – der Kommende und der Gekommene. Anmerkungen zur Eschatologie der Johannes-Apokalypse. in: Gedenkt an das Wort. FS Werner Vogler zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Christoph Kähler, Martina Böhm und Christfried Böttrich. Leipzig: Ev. Verlagsanstalt, 1999, S. 201-205.
  • Gedanken zu Johannes 14 (Meditation im Rahmen einer Bibelarbeit bei den Theol. Tagen des Martin-Luther-Bundes am 27.01.2000)in: Lutherische Kirche in der Welt. Jahrbuch des Martin-Luther-Bundes, Folge 48, 2001.Erlangen: Martin-Luther-Verlag, 2001, S. 13-15.